Hämatogene Oxydationstherapie (HOT)

Sie fühlen sich schlapp, sind schnell müde, leiden unter Antriebsmangel, Erschöpfung und Abgespanntheit, sind oft krank und leiden unter Schlafstörungen? Dies können Zeichen eines intrazellulären Energiemangels sein und eine Schwächung des Immunsystems. Hier setzt die hämatogene Oxydationstherapie (HOT) an. Die HOT steigert Ihre Lebensqualität, Ihr Wohlbefinden sowie Ihre körperliche und geistige Leistung. Sie verbessert die Durchblutung sowie den Stoffwechsel der Zellen und steigert die Abwehrkräfte.

 

Bei der HOT, auch bekannt als Photobiologische Eigenbluttherapie, wird Blut aus der Vene entnommen, mit Sauerstoff angereichert und, an einer Ultraviolett-Lichtquelle vorbeigeleitet, wieder in die Armvene zurückgeführt. Die Behandlung führt zu einer Verbesserung der SaueHOT EUMATRON_A_200_133rstoffaufnahme der Zellen, des Energiehaushaltes, der Durchblutung sowie des Stoffwechsels. Durch die Aktivierung der Schutzmechanismen des Körpers ist sie eine optimale Gesundheitsvorsorge und gleichzeitig eine ideale Anti-Aging-Maßnahme.

 

Haupt-Indikationen

  • Durchblutungsstörungenarterielle Verschlusskrankheit der Beine (PAVK, „Schaufensterkrankheit“), Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Hirndurchblutungsstörungen, nach Herzinfarkt und Schlaganfall, bei offenen Beinen, Thrombosen
  • altersbedingter Makuladegeneration (AMD)Bei der AMD wird der im Durchmesser nur 0,2 Millimeter große Bereich der höchsten Sehschärfe der Netzhaut fortschreitend geschädigt. Entscheidend ist ein früher Behandlungsbeginn. Studien haben kürzlich ergeben: Nach einer Erstbehandlung mit 12 Sitzungen kam es in 58 % der Fälle zu einer Sehverbesserung und in 22 % der Fälle zu einer Stabilisierung. Die Therapie hat sich sowohl bei der feuchten AMD (ca. 85 %) als auch bei der trockenen AMD (ca. 15 %) als gute Therapieform erwiesen.
  • Lebererkrankungen – akute und chronische Hepatitis
  • Erkrankungen der Niere – akute und chronische Entzündungen
  • Erkrankungen der Gelenke – Arthritis und Arthrosen
  • Chronischen Dermatosen – Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Neurodermitis, Ekzemen, Gürtelrosen, Akne
  • Abwehrschwäche des Immunsystems – häufig wiederkehrende Infektionen, chronischer Bronchitis, Nasennebenhöhlenkatarrh
  • Allergien, Heuschnupfen, Asthma
  • längere, massive Stresssituationen mit Leistungsschwäche
  • Unterstützung nach schweren Infektionskrankheiten, Operationen
  • Unterstützung bei Krebserkrankungen (mit und ohne Chemotherapie und Bestrahlung)
  • Konzentrationsschwäche, nachlassender Erinnerungsvermögen und Vergesslichkeit
  • Erschöpfung, Antriebsmangel, schnelle Ermüdbarkeit, Abgespanntheit und Schlafstörungen
  • Ohrgeräuchen, Kopfschmerzen, Schwindel
  • klimakterischen Beschwerden und prämenstruellen Syndromen und Depressionen
  • Diabetes Mellitus (und den Folgeerkrankungen), bei hohen Blutfetten und Gicht
  • Wundheilungsstörungen
  • Potenzstörungen

 

Gegenanzeigen/Kontraindikationen

Photosensibilität (UV-C-Licht)
Fieber unklarer Genese
akute Blutungen, Blutungsneigung (Hämophilie)
Hyperthyreose

Kortisonpräparate führen zu einer Wirkungsminderung der Therapie.